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Studie Internet of Things 2021

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Mit IoT gestärkt aus der Corona-Krise

Hemmt Corona die Investitionen in neue Technologien wie IoT und gefährdet damit die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen? Diese bange Frage stellen sich nicht nur IT-Ausrüster, sondern auch zahlreiche Marktanalysten und Wirtschaftsexperten. Befürchtungen, die unsere Studie nicht bestätigt. Die zwischen dem ersten Lockdown im Frühjahr und dem zweiten Lockdown Anfang November befragten Unternehmen haben während der Coronakrise ihre Investitionen in IoT zu großen Teilen sogar erhöht. So steigerten 42 Prozent der Firmen ihre Investitionen in IoT während der Pandemie verstärkt, während sie bei einem Viertel unverändert blieben. Lediglich ein Drittel der Unternehmen kürzte oder fror (sechs Prozent) seine IoT-Investitionen ein.

Eine Erklärung für die hohe Bereitschaft der Unternehmen, trotz oder wegen der Krise in IoT weiter zu investieren, dürfte darin liegen, dass viele Firmen hoffen, mittels IoT die Resilienz ihrer Produktion oder ihrer Prozessketten zu erhöhen. So verwundert es nicht weiter, dass derzeit der IoT-Einsatz in der Logistik mit 33 Prozent der Nennungen zur zweitwichtigsten Anwendung gehört. Nur getoppt von der Qualitätskontrolle, die mit einem Wert von 50 Prozent die IoT-Killer-Applikation ist. Klassische IoT-Anwendungsfelder und Industrie-4.0-Themen wie Predictive Maintenance, vernetzte Produktion oder Smart Connected Products liegen dagegen abgeschlagen auf den hinteren Plätzen.

Spannend wird hier sicher sein, zu beobachten, ob diese Ergebnisse den Beginn eines grundsätzlichen Paradigmenwechsels beim IoT-Einsatz widerspiegeln oder nur der derzeitigen Krisensituation während der Pandemie geschuldet sind. So stimmen etwa mehr als zwei Drittel der Befragten der Aussage: "Gerade in Zeiten, in denen menschliche Präsenz in den Produktionsstätten eingeschränkt ist, brauchen wir erst recht Industrial IoT!" zu.

Allerdings zeigt sich auch, dass IoT kein eindimensionaler "Game Changer" ist. Wer von der neuen Technologie profitieren will, kommt in der Regel nicht umhin, in andere Technologien zu investieren, um von den in Aussicht gestellten Assets wirklich zu profitieren. Eine Beobachtung, die auf fast 60 Prozent der Unternehmen zutrifft. Ganz oben auf der Investitionsliste stehen dabei Cloud Services, künstliche Intelligenz sowie das Thema Analytics/Big Data. Aber auch Blockchain, Edge Computing sowie Ausgaben für neue Netztechniken wie 5G oder Wi-Fi-6 stehen bei vielen Unternehmen im Zusammenhang mit IoT auf der Agenda.

In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund und machen Sie Ihr Unternehmen fit, um am Wirtschaftsaufschwung nach der Pandemie partizipieren zu können. Wir wünschen Ihnen eine spannende und anregende Lektüre mit unserer IDG-Research-Studie "IoT 2021".

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