Studie IT-Freiberufler 2016
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In der DIGITALISIERUNG erfindet sich die Unternehmens-IT neu. Und mit ihr auch die Freiberufler. Die aktuellen Reizworte der IT lauten „IT der zwei Geschwindigkeiten“, „DevOps“ oder „Agilität“. Flexible Expertise wird daher mehr denn je gebraucht. Ohne sie kann die Unternehmens-IT ihre neue Rolle nicht einnehmen. Als Partner und „Enabler“ des Business. Als Beschleuniger von Innovation. Als Erfinder und „Möglichmacher“.
Kein Wunder also, dass die IT-Manager und Einkäufer mehr denn je auf Freiberufler setzen. Und gut zu sehen, dass sich viele Freiberufler dieser Chance sehr bewusst sind und ihr Skill-Set gezielt erweitern.
Was es jetzt noch braucht? Zwei Dinge: professionelle, moderne und transparente Vermittlungsdienstleistungen. Damit Freiberufler und Auftraggeber zusammenfinden und erfolgreich kooperieren. Dafür stellen die Branchenführer ein solides Fundament. Und natürlich: gesetzliche Rahmenbedingungen, die die Bedeutung der Branche anerkennen und verstehen, dass die Freiberuflichkeit in der IT viel mehr ist als nur die „zweitbeste Lösung“. Vielmehr oftmals der „Königsweg“ für Auftraggeber und Auftragnehmer.
Bereits 2015 hatte die COMPUTERWOCHE in einer Untersuchung die steigende Bedeutung der Freiberufler bei den Auftraggebern belegt. Dieser Trend setzt sich auch im laufenden Jahr fort, so ein zentrales Ergebnis der diesjährigen IT-Freiberufler-Studie 2016.
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